WALD
WALD
WIR MENSCHEN SIND NATUR. ICH BIN NATUR. DAS IST ES, WAS MAN BEGREIFEN MUSS ALS MENSCH.
Wald
Durch die verschiedenen Schichten der Farbe in eine andere Welt hineinfühlen.
Es gibt nichts schöneres, als einfach durch den Wald zu laufen und mit seinen Händen über eine Moosdecke zu streichen. Die Baumrinde zu ertasten. Die Farben des Waldes betrachten – Das in den Bildern wiederzugeben ist mein Grundbestreben.
Der Wald, mein Sehnsuchtsort. Dort muss man sich nicht dafür rechtfertigen wer man ist oder wie man aussieht. Der Wald ist kostenlos und er verlangt nichts als Gegenleistung.


Das einzige was wir Menschen tun müssen ist den Wald zu respektieren. Genauso wie wir behandelt werden wollen.. sollten wir auch die Wälder behandeln!
NEURONEN
NEURONEN
DAS CHAOS & INNERE MEINER GEDANKEN SICHTBAR FÜR DIE AUßENWELT.
Vernetzung
Mit der Unendlichkeit verbunden.
Wie auch der Wald, die Natur, mit Wurzeln verbunden ist, sind unsere Erlebnisse, unsere Emotionen, durch Neuronen in uns vernetzt. Unsere Verbindungen entscheiden, wer wir waren, wer wir sind, und wer wir sein werden.
Zeitgleich streben wir die absolute Vernetzung von alles und jedem an. Der Kontakt, die Information, nur einen Fingertipp, einige elektrische Impulse, entfernt. Immer erreichbar, immer online, immer verbunden. Mit der Unendlichkeit, unserem Cosmos, vernetzt.
DER STUMME SCHREI

Der stumme Schrei
DER SCHREI AN DIE GESELLSCHAFT, DER AUS MIR HERAUS KOMMT.
Selbstportraits
Ein komplett neues Kapitel.
Dieses nach außen hin Laute, dieses ‚F*CK YOU‘, diesen doppelten Mittelfinger und auf der anderen Seite aber, dass kein Ton rüber kommt. Ein stummer Schrei. Und ich glaube, dass das oft auch der bessere Weg ist, als andere Menschen anzuschreien.

Bildgewaltiger Schrei gegen Intoleranz
Diese Serie soll der Gesellschaft den Spiegel vorhalten.
Sie richtet sich gegen alle die Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben, weil jemand anders ist.
In meinen Bildern klage ich an, allerdings ohne mich selbst über irgendjemanden zu erheben.
Selbstironische Stilisierung
Clown, Pavian, Orang-Utan
Schon die Titel meiner Arbeiten machen deutlich: Ich stilisiere mich selbstironisch als „Clown“, als „Pavian“ oder „Orang-Utan“.
Wir sind auch nur Wesen aus der Ordnung der Primaten, die wie der Protagonist in Munchs „Der Schrei“ mit stillem Entsetzen und lautlosem Schrei auf das reagieret, was ihm die von jeglicher Humanität zum Teil erheblich entfremdete Gesellschaft zumutet.


Zerstörung von Individualität
Vorurteile, Schubladendenken, Mobbing
Vorurteile, Schubladendenken, Mobbing – all das führt für mich letztlich zur Zerstörung von Individualität, Selbstbestimmung und allem, was uns zu Menschen macht.